Herrchen und Frauchen sind …..

20120608-192959.jpg Ein Hallo an meine Leser. Heute sind Herrchen und Frauchen mit meinem kleinen Herrchen weg Gefahren, soweit ich weiß sind sie bei Großherrchen und Großfrauchen gewesen. Ich wäre gern dabei gewesen, aber leider fahre ich nicht gern Auto. Nachher sind sie dann wieder da und dann geht’s rund.
Morgen kann ich dann bestimmt den ganzen Tag drin bleiben. Bis denen ich gehe jetzt wieder Haus und Hof verteidigen bis Herrchen und Frauchen wieder da sind.

Herrchens Bett ist sooooo bequem!

Hallo liebe Leser und Leserinnen,

Laguz_bettnachdem ich mit meinem Herrchen heute Gassi war, habe ich mich bei ihm ins Bett gelegt und habe 5e gerade sein lassen. Herrchen war nicht sonderlich begeistert als er es gesehen hat. Aber er hat es mit einem kleinen Lächeln geduldet. Dabei habe ich mich vorher sauber gemacht und habe sein Bett auch nicht nass geleckt. Ich bin aber auch ein braver Hund. Jetzt werde ich mich ein wenig noch in meinen Sessel legen, bis es dann Zeit zum schlafen ist. So jetzt mache ich für heute Schluss. Bis denne.

Besuch von einer “Burgdame”

Hallo liebe Leser und Leserinnen.

Am Wochenende hatten mein Herrchen, Frauchen und mein kleines Herrchen Besuch. Es war ein Burgdame mit Ihrem Lebensgefährten. Ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig, da ich doch ab und zu bei ihr die Nummer eins war. Mein Frauchen und die Burgdame sind auch echt toll miteinander ausgekommen. Das ist nicht immer so. Wir hatten auch schon Besuch, den mein Frauchen am liebsten sofort wieder an die frische Luft gesetzt hätte.Aber sie kann sich ja beherrschen und ist dann trotzdem immer gaaaaanz lieb. Nun ja, ich schweife ab. Ich war ja fast den ganzen Tag an der frischen Luft, aber wenn ich dann am Abend rein bin, habe ich erst einmal alle unterhalten. Danach bin ich aber auch ganz schnell zu Bett gegangen und habe mich für den nächsten Tag erholt. Ich muss ja Top Fit sein, um meinem kleinen Herrchen aus dem Weg zu gehen oder Herrchen beim Gassi gehen, ein wenig zu treiben. So erst einmal Schluss für heute, ich will nochmal mit Herrchen raus. Bis denne Euer Laguz.

Herrchen beschützen!!!

Als ich heute Abend mit Herrchen Gassi gegangen bin (Ihr wisst ja, wie ich das sehe) musste ich mein Herrchen zwei mal beschützen. Wir sind im leichten Regen los gegangen und der wurde immer stärker. So wie der Regen stärker wurde, ist auch Herrchens Lust auf Gassi gefallen. Nun ja sein Problem. Da kam auf einmal eine Frau angerannt, da musste ich mich doch erst mal vor Herrchen stellen und ihn vor der Frau beschützen. Hat die sich erschrocken! Hehe. Herrchen aber auch, als ich auf einmal vor seinen Füßen stand.

Ist schon ganz witzig bei den Menschen, es gibt echt welche, die sind aus Zucker. Die glauben doch echt, dass sie bei Regen schmelzen.

Dann musste ich ihn nochmal vor einem Mann mit Kinderwagen beschützen. Der kam uns doch zu nahe und das im Dunkeln. Ich glaube manche spinnen. Der kann uns doch nicht einfach zu nahe kommen. Herrchen war natürlich der Meinung, ich sei ein Schisser geworden. Da kann man mal sehen, wie der auf mich achtet.

Nun ja wir sind wieder heil zu Hause angekommen und ich musste niemanden beißen.

Gruß euer Laguz

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Harter Tag

Hi Leute,

meinem kleinen Herrchen geht es heute mal wieder gar nicht gut. Er quengelt und macht, schreit und tut und keiner weiß, was er hat. Er findet irgendwie keine Ruhe. Er ist schon seit dem Mittag tot müde, er reibt sich seine Äugelein und wenn Herrchen oder Frauchen ihn hinlegen, dann schreit und quiekt er, als würden die Zwei ihm ans Leder wollen. Dabei kümmern sie sich die ganze Zeit um Ihn. Sie lassen ihm seine Ruhe und beschäftigen ihn. Herrchen ist auch schon mit ihm raus gegangen. Manchmal möchte ich gern er sein. Dann würde Herrchen noch viel mehr mit mir raus gehen. Leider könnte ich dann auch noch nichts alleine. Er braucht ja sogar beim Essen Hilfe. Das wäre nichts für mich!

Also ich bin genervt und deshalb habe ich mich auch schon im Garten versteckt und hoffe, dass ich dann erst wieder rein muss, wenn alles Geschichte ist. Von daher bin ich echt froh, ein Hund zu sein und mich nicht um mein kleines Herrchen kümmern müssen. Er ist echt niedlich und ich spiele auch gern mal mit ihm, aber wenn er so ist, ziehe ich 5° und den dunklen Garten vor. Da lassen ihn Herrchen und Frauchen nämlich nicht hin. Wie auch immer, hoffentlich wird es morgen besser.

Gruß Laguz

Alles Normal

Hallo Fans und Fanster :-),

Ich grüße meine Blogleser. Heute war ein ganz normaler Tag im Hause meines Frauchens, bis auf das unser jüngstes Familienmitglied krank geworden ist. Er hat einen Schnupfen oder wie man das bei euch Menschen sagt, eine Erkältung oder grippaler Infekt. Nicht zu verwechseln mit einer Grippe. Herrchen macht immer wieder den Fehler. 😉

Heute Abend habe ich mein Herrchen erst mal wieder warten lassen. Als er raus kam um mit mir Gassi zu gehen ( 😉 Ihr wisst ja noch wer, mit wem geht oder) , habe ich am Tor auf ihn gewartet. Als er mich anleinen wollte bin ich erst noch ein mal 5 Minuten durch den Garten gelaufen. (Musste ja noch ne Runde nach dem rechten sehen.) Natürlich war er dann wieder leicht genervt. Ich sollte das nicht so oft machen, deshalb war ich gestern auch ganz lieb.

Ok soviel dazu jetzt nerve ich erst noch Herrchen, ich will noch ein Leckerli.

Bis dann euer Laguz

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Wie konntest Du nur

Schaut mal was mein Frauchen im Netz gefunden hat ich hoffe für jedes Tier, das es ihm nicht irgendwann genauso ergeht.

Gruß euer Laguz

Zum Nachdenken

Wie konntest Du nur?

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund.

Immer wenn ich “böse” war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich “Wie konntest Du nur?” – aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen. Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff.

Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn “Eiskrem ist schlecht für Hunde”, sagtest Du), und ich döste Stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete. Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen – und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein “Hundemensch” – trotzdem hieß ich Sie in unserem Heim willkommen, versuchte Ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte Ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.

Dann kamen die Menschenbabys, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem “Gefangenen der Liebe”. Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung – denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden – und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig wäre. Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit “Ja” geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von “Deinem Hund” in “nur einen Hund” verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge. Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und Sie werdet in eine neue Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für “Deine” Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest “Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden”. Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in “mittleren” Jahren erwartet – auch mit “Stammbaum”. Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie “Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!” Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über den Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten “Wie konntest Du nur?”. Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du – dass Du Deine Meinung geändert hättest – dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei… oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten gegen das vergnügte Um- Aufmerksamkeit- Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete. Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her, den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein unangenehm ruhiger Raum.

Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäß war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte “Wie konntest Du nur?”. Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb “Es tut mir ja so leid”. Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre – einen Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als diese irdische Ort.

Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen geben, dass mein “Wie konntest Du nur?” nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

Quelle:Seelenwispern

Frauchen

Hi Leute, heute will ich erst mal nur die weiblichen Leser unter euch Ansprechen.

Mein Frauchen sucht Modelle für Ihre Nageldesign.  Wenn ihr Interesse habt, schaut doch einfach mal auf Frauchens Seite nach. Hier ist ein Link zur Anmeldung. 

Nun auch zum Rest: Willkommen auch den Herrlichkeiten.

Heute hat es vielleicht bei uns gestürmt. Dann hat auch noch mein kleines Herrchen nen Aufstand gemacht und Herrchen war mehr oder weniger ziemlich geladen. Noch nicht einmal wegen meinem kleinen Herrchen, wie ich Ihn kenne, war es einfach nur das Wetter. Er konnte noch nicht einmal mit meinem kleinen Herrchen spazieren gehen.Naja wenn der Kleine raus will, sollte man gehen, sonst ist er unausstehlich. Aber zumindest hat Herrchen noch eine Runde mit mir gedreht. Jetzt will ich aber nicht mehr raus. Alles zum kotzen, bei so einem Wetter schickt mein Herrchen mich zum Glück auch nicht vor die Tür.  Nun aber bis denne, ich will ins Bettchen. Gute Nacht

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acht.

Frauchens HP

P1000155Hallo an alle ! Mein Frauchen bastelt schon wieder ne ganze Weile an ihrer Seite rum. Da muss mein Herrchen auch mit ran. Da er ja so etwas auch auf Arbeit macht, muss er auch immer Dinge für ihre Seite machen. Mal ist es nur Bilder bearbeiten und manchmal muss er neue Module erstellen. Das ist doch eigentlich mein Typ, sowas hat er nur für mich zu machen. Frauchen hat selber Finger und kann das alles selbst machen. Ich bin der, der auf Herrchens Finger angewiesen ist. Das muss ich ihr unbedingt noch beibringen. Das ist meiner. Aber sie haben leider noch nicht begriffen: “Ich bin hier der BOSS” 🙂 Nun ja, dass werde ich auch noch hinkriegen. Jetzt werde ich mich erst einmal in mein Zelt legen und alle 5e grade sein lassen. Der Tag war anstrengend, ich musste wieder das Grundstück verteidigen.

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Und nochmal heute

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P1000154Hi ich bin gerade wieder mit Herrchen rein. Der Typ glaubt doch echt, dass er mit mir Gassi geht und nicht ich mit ihm. Nun ja er hat sich ganz gut geführt  und er ist echt brav gewesen beim Gassi gehen. Er hat mir die Zeit gelassen die ich brauchte. Unterwegs war alles in Ordnung und wir sind auch niemandem begegnet, vor dem ich Herrchen beschützen musste. Nun kann ich beruhigt ins Bett gehen. ich werde nur noch ein wenig bei Herrchen und Frauchen liegen und mit Ihnen Fern sehen. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.